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Presse & Öffentlichkeitsarbeit
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Die bewährten Leitfäden sind erneut erschienen und werden Fachkräften auch 2024 das Kodieren erleichtern. Sie wurden vollständig aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.
WeiterlesenDie Digitalisierung des Gesundheitswesens ist in vollem Gange und die Einbindung der Patienten spielt dabei eine zentrale Rolle. In Deutschland sind Patientenportale vor allem als eigenständiger Fördertatbestand im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) deutlich in den Vordergrund gerückt. International sind sie schon länger auf dem Vormarsch.
WeiterlesenMatch – Netzwerk zur Integration internationaler Gesundheitsfachkräfte legt Praxisleitfaden „Internationale Pflegefachkräfte“ vor – umfassender Sammelband zum zentralen Thema der Fachkräfteanwerbung und -integration in der Pflegebranche
WeiterlesenKompetente Autoren aus Wissenschaft und Praxis nehmen in Band 4 der Reihe „Gesundheitsökonomie für die Versorgungspraxis“ herausgegeben von Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Prof. Dr. Jasmina Stoebel und Prof. Dr. Jürgen Zerth eine Einordnung von Geschäftsmodellen im Gesundheits- und Sozialwesen in den wissenschaftlichen Diskurs vor und erläutern die verschiedenen Modelle, Begriffe und ihre praktischen Implikationen. In Teil II des Buches werden die verschiedenen Geschäftsmodelle in der stationären und ambulanten Versorgung, MVZ, Strategische Ärzteverbünde und Geschäftsmodelle in der Rehabilitation beleuchtet. Abschließend befassen sich zwei weitere Beiträge des Buches mit den Vorteilen der Plattformökonomie und einem auf Gesundheitsunternehmungen angepassten Innovationsmodell.
WeiterlesenDie wirtschaftliche Lage deutscher Pflegeheime hat sich seit dem Jahr 2019 leicht verbessert. 9 Prozent lagen 2021 im „roten Bereich“ mit erhöhter Insolvenzgefahr, 55 Prozent im „grünen Bereich“. Ab 2022 dürfte sich die wirtschaftliche Lage jedoch durch steigende Sach- und Personalkosten wieder verschlechtern. Die Trends zur Ambulantisierung und Privatisierung hielten an, die Personalknappheit nimmt zu. Durch die Alterung der Gesellschaft ist bis 2030 in Deutschland mit 5,7 Millionen Pflegebedürftigen zu rechnen, das entspricht einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Jahr 2021. Damit verbunden steigt der Bedarf an Pflegepersonal und Kapital. Zu diesen und vielen weiteren Ergebnissen kommt der „Pflegeheim Rating Report 2024“. Er wurde gemeinsam vom RWI und der hcb GmbH in Kooperation mit der Bank im Bistum Essen eG und der Curacon GmbH sowie mit Unterstützung der Terranus GmbH erstellt.
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