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Im Interview mit medhochzwei spricht der Neurologe Prof. Karl Max Einhäupl, Kongresspräsident des diesjährigen Hauptstadtkongresses in Berlin, unter anderem über den Blick in die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems, über zu erawrtende Entwicklungen in der Medizin und bei neuen Technologien sowie über Wege gegen den Mangel an qualifiziertem Personal in der Gesundheitsversorgung.
WeiterlesenDie Versorgungslandschaft in Deutschland scheint sich durch die Reformbemühungen des Bundesgesundheitsministeriums und durch Marktveränderungen derzeit vor allem im Krankenhausbereich grundlegend zu ändern. Aber sind die gesamten Versorgungsstrukturen vor allem in ländlichen Bereichen auch langfristig und nachhaltig gedacht und vorbereitet?
WeiterlesenMit der Einführung des Pflegeberufegesetzes konnte das simulationsbasierte Lehren und Lernen einen Aufschwung erfahren, weshalb es als Motor für die Weiterentwicklung der Simulationsaktivitäten in der Pflegebildung angesehen werden kann. So kann auf Antrag ein geringer Anteil der praktischen Ausbildungsanteile durch praktische Lerneinheiten, wie Simulationen ersetzt werden (§ 38 Abs. 3 PflBG).
WeiterlesenFür mich, trotz aller damit verbundenen guten Intentionen, ein Kandidat für das Unwort des Jahres. Warum ich mir wünsche, dass dieser Begriff 2024 wieder in der Schublade verschwindet:
„Marckmann (2021, S. 190 f.) definiert Ökonomisierung als eine Entwicklung, bei der medizinische Entscheidungen unangemessen durch betriebswirtschaftliche Überlegungen beeinflusst werden, was zu einer Über-, Unter- und Fehlversorgung von Patienten führt. D. h., es liegt eine Dominanz betriebswirtschaftlicher Motivation vor, die zu Ergebnissen führt, die den Interessen der Patienten widersprechen. Im Sinne dieser Definition ist Ökonomisierung ein Vorgang, der möglichst verhindert bzw. möglichst revidiert werden muss.
Dr. Bernadette Klapper ist Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe DBfK e. V. Im Interview mit Prof. Dr. Stefan Schmidt, Hochschule Neubrandenburg, berichtet sie davon, welche zentralen Aufgaben Community Health Nurses in der primären Gesundheitsversorgung einnehmen können. Städte und vor allem auch ländliche Regionen könnten durch eine Ausweitung des Kompetenzbereiches und Möglichkeiten des eigenverantwortlichen Handelns für Community Health Nurses stark profitieren.
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