Nachrichten

Corona-Sonderregelungen verlängert

04.01.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Coronavirus, Politik & Wirtschaft, Aktuelles aus dem Verlag

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten können Videobehandlungen weiter bis zum 31. März 2022 unbegrenzt anbieten. Auch im ersten Quartal 2022 wird die grundsätzliche Regelung, nach der maximal 20 Prozent der Patientinnen und Patienten innerhalb eines Quartals ausschließlich per Video behandelt werden dürfen, aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt.

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Wir gratulieren zu 15 Jahren DPtV

04.01.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Politik & Wirtschaft

Der medhochzwei Verlag gratuliert der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) zu ihrem im Dezember erreichten 15-jährigen Bestehen. 2006 schlossen sich die 1984 gegründete Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten und der 1992 gegründete Deutsche Psychotherapeutenverband zur heutigen DPtV zusammen. Die Zahl der Mitglieder stieg von 6500 auf heute mehr als 18.000 Mitglieder. 

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Interoperabilität: Starker Fokus auf Semantik und Data Governance nötig

04.01.2022, Sven C. Preusker
Digital Health

Unter dem Titel „Mit Interoperabilität in die Zukunft – Standardisierte Daten verändern die Gesundheitsversorgung“ hat das Beratungsunternehmen Deloitte jetzt eine ausführliche Studie zum aktuellen Stand, zur Notwendigkeit und zur Weiterentwicklung von Interoperabilität in der Gesundheitsversorgung in Deutschland veröffentlicht. Dabei wird immer wieder auch auf Beispiele aus dem Ausland geschaut, die mögliche Lösungen aufzeigen.

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Lohmannmedia.tv 2021 erfolgreich gestartet

04.01.2022, Lohmannmedia.tv GmbH
Versorgung

Zentrale Web-TV-Sendeplattform mit rund 30.000 Nutzerinnen und Nutzern allein von TV-Talk und Podcast

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Triage: Auch ältere Menschen könnten benachteiligt werden

03.01.2022, Kuratorium Deutsche Altershilfe
Recht

Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, hat den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur pandemie-bedingten Triage begrüßt, sieht aber auch ein Schutzbedürfnis für Ältere. „Die Aufforderung an den Gesetzgeber, einen Schutz für Menschen mit Behinderung bei der Priorisierung im Fall einer pandemie-bedingten Triage gesetzlich zu formulieren, gibt einerseits die Möglichkeit, etwas mehr Rechtssicherheit für die Beteiligten zu schaffen.

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